WaldMeister


Geldsack

Über Erträge Bescheid wissen, bevor ein Baum am Boden liegt!

Sie lassen die Inventur nach einem Verfahren durchführen, welches wir zusammen mit der Fa. Latschbacher ausgetüftelt haben.

Einige Ergebnisse:

Stärkeklassenstruktur der Holzvorräte - Stärkeklassenstruktur des nutzbaren Holzes
Entwicklung der Stärkeklassen bei zunehmendem Alter - Entwicklung des nutzbaren Holzes bei zunehmendem Alter
Wert und Wertentwicklung der Vorräte - Wert und Wertentwicklung der nutzbaren Vorräte

Mit der Stärkeklassenverteilung für eine Auswahl von Beständen holen Sie sich von Ihren Sägern konkrete Angebote ein. 

Optimieren Sie den geplanten Einschlag. Nach Durchführung der Maßnahmen vergleichen Sie die Vorkalkulationen des WaldMeister mit den Ergebnissen des Holzverkaufs.

 -  Haben Sie Ihr Ziel erreicht oder müssen Sie die Ertragsprognosen korrigieren?  -

 

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Planung nach Ihren Vorgaben 

Maßnahme Anzahl €/Einheit €/gesamt
Astung der Lärche - Stufe I, II 150 Stück 3,00  450,00

Für Sie können wir sehr konkret planen, wenn Sie dies wünschen, nachdem Sie die durchschnittlichen Kostenansätze pro Maßnahme mit uns besprochen haben. 

Ihre Vorgaben werden im Wald, in Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten, nach oben oder unten korrigiert.

Nach Eingabe der Daten in den WaldMeister können Sie u.a. sich entsprechend formulierte Arbeitsaufträge ausdrucken lassen und weitergeben. 

Für jeden Waldort kann nun eine Kostenprognose durchgeführt werden.

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Maschineneinsatz

Sie planen den Einsatz moderner Holzerntemaschinen.

Der Forsteinrichter hat die notwendigen Daten bereits mit dem WaldMeister vorbereitet. Sie suchen sich nur noch die Waldgebiete aus, welche Sie in der nächsten Zeit bearbeiten wollen.

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Kundengerechte Ware - durch die Inventur mit dem WaldMeister gut vorbereitet sein

Die Holzpreise fallen - bei gleichbleibend hohem oder ansteigendem Lohnniveau, in Mitteleuropa.

Manche Sortimente sind nur kurze Zeit in einem Wirtschaftsjahr absetzbar. Die holzbe- und -verarbeitende Industrie spezialisiert sich immer mehr. Mischlose werden nicht mehr genommen oder schlechter bezahlt. Vom Waldbesitzer wird verlangt, dass er weiß, was seine Kunden wünschen.

Der Waldbesitzer wird zunehmend zu einem Dienstleister, der diese Kundenwünsche erfüllen will, ohne dabei die waldbaulich notwendigen Maßnahmen zu vernachlässigen.

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Kundenwünsche

Stellen Sie sich vor, zu Ihnen kommt ein Säger und möchte 500 Efm. Fichte einer bestimmten Stärkeklasse kaufen. Sie werden wohl ungefähr wissen, wo Sie dieses Holz in Ihrem Wald finden können. Aber wissen Sie auch, welche Mengen des geforderten Sortimentes Sie dort nutzbar haben, ohne waldbauliche Kompromisse eingehen zu müssen?

Mit dem WaldMeister kein Problem!

Er ermittelt Ihnen den zu erwartenden Prozentsatz und die Efm. des Käufersortimentes vom Baumartenvorrat des Waldortes. Das gleiche erhalten Sie für die geplanten Entnahmemengen. Alles zusammen bekommen Sie in einer Liste, die Sie dem Käufer zur Besichtigung des Holzes an die Hand geben können. Sie können ihm auch eine Karte mitgeben, wenn Sie unser forstliches Informationssystem oder ein GIS nutzen, 

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Wertholz

Die wertvollen Bäume des Forstbetriebes verdienen es, getrennt von den Massensortimenten aufgenommen zu werden.

Unsere Starkholzinventur liefert Ihnen den Standort, die Stammzahl und das Volumen Ihrer "Hoffnungsträger". 

Es wird leicht für Sie sich marktkonform zu verhalten und die hiebsreifen Stämme dann zu verkaufen, wenn diese gebraucht werden und gutes Geld dafür bezahlt wird.

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